top of page

Spitzbuben - die kleinen Spione

Einfacher als sie vielleicht aussehen!

Optisch und geschmacklich machen sie viel her! Hat man das richtige Equipment, dann geht das auch ruckzuck.

"Da stimmt einfach alles!"

Der Begriff Spitzbube stammt übrigens aus dem 19. Jahrhundert und war der umgangssprachliche Ausdruck für Spion. Aufgrund des Lochs im oberen Plätzchen, durch das man die Konfitüre "spionieren" kann, nennt man diese Plätzchen Spitzbuben.


Spitzbuben


Das brauchst du:


300 g Mehl

200 g Butter

150 g Zucker

1 Ei

100 g Mandeln gemahlen

1 P. Vanillezucker

1 Prise Salz

Außerdem:


Johannisbeerkonfitüre

Puderzucker zum bestäuben

So wird´s gemacht:

Zucker und Butter zu einer cremigen Masse verrühren. Mandeln, Mehl, Vanillezucker, Ei und Salz zugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Im Anschluss für ca. 1 Stunde im Kühlschrank lagern.


Den Ofen auf 180° vorheizen. Den Teig auf der bemehlten Teigunterlage auf ca. 3 Millimeter ausrollen und mit einer Plätzchenform ausstechen (je ein Plätzchen mit Lochmotiv, eins ohne). Dann für ca. 12 Minuten auf dem Zauberstein backen. Danach die gelochten Plätzchen mit Puderzucker bestäuben und die Unterseite der Spitzbuben mit Konfitüre bestreichen. Die Plätzchen anschließend aufeinander setzen.


TIPP:

Nach dem backen die Plätzchen sofort vom Stein nehmen, da sie sonst weiter backen. Ab dem zweiten Durchgang (wenn der Stein bereits erhitzt ist) brauchen die Plätzchen ca. 2 Minuten weniger Backzeit.

Beitrag: Blog2 Post
bottom of page